Baudenkmal "umgedrehte Kommode"
Acht Büros waren zum zweiphasigen kooperativen Wettbewerb zur Umgestaltung des Wasserturms und ältesten Bremer Baudenkmals „umgedrehte Kommode“ in Bremen geladen. Jüngst entschied sich die Jury unter Vorsitz von Prof. Claus Anderhalten einstimmig für unser Konzept zur Sanierung des Bremer Bau- und Industriedenkmals. Wir konnten darüber erneut unsere Expertise in den Bereichen Bauen im Bestand, Umgang mit denkmalgeschützten Strukturen und Entwicklung zukunftsfähiger Nutzungskonzepte unter Beweis stellen.
Umgedrehte Kommode Bremen
1. Preis im WettbewerbWir haben den europaweiten Einladungswettbewerb für den Umbau der „Umgedrehten Kommode“ auf dem Stadtwerder gewonnen.
Dieser denkmalgeschützte Wasserturm ist das bedeutendste historische Bauwerk der Industriekultur von Bremen und steht seit vielen Jahrzehnten ungenutzt in Sichtweite der Innenstadt.
Der sensible Umgang vor dem Bestehenden sowie der Respekt vor der Historie lassen dennoch großzügige Loft- und Maisonettewohnungen entstehen. Eine Gastronomie mit bis zu 15m Raumerlebnis öffnet das Ensemble zur Öffentlichkeit und das ehemalige Kesselhaus wird zu modernen Arbeitswelten umgestaltet
Quartier 45 Bundeswehrhochhaus
Im Zuge des Wiederaufbaus von Bremen wurde das Bundeswehrhochhaus 1965 als neue Typologie von Verwaltungsbauten errichtet, umgeben von großen Infrastrukturen und innerstädtischen Verkehrsräumen.
Nach Abzug der Bundewehr hat unser Büro Im Rahmen umfangreicher Studien verschiedene Impulse für den Umbau des Bundewehrhochhauses zu einem Wohnbau gegeben. Diese Erkenntnisse mündeten im Jahre 2019 in einem internationalen Architektenwettbewerb, den das Schweizer Büro EM2N gewinnen konnte. Unser Büro wurde beauftragt für die Leistungsphasen der Ausführungsplanung, Ausschreibung und Bauleitung. Das neue „Quartier 45“ ist ein Ensemble, dass sich aus dem bestehenden Bundeswehrhochhaus, zwei präzise gesetzten Neubauvolumen und einem umgreifenden Sockel zusammensetzt. Im Rahmen der Maßnahme soll das bestehende, 16-geschossige Bundeswehrhochhaus saniert und in eine Wohnnutzung mit Konferenzraumebene und einer Dachterrasse transformiert werden. Die drei Baukörper definieren klare Außenräume, die gezielt Öffentlichkeit und Intimität herstellen.
AWI-Forum und Foyer
Das Foyer des AWI wird zweigeschossig ausgebaut und die ehemalige "Hinterhoffläche" des AWI wird zu einem Forum für alle Mitarbeiter des Institutsanwesen aufgewertet: Schirmartige Stützen tragen ein verglastes Dach und bieten Raum für verschiedenste Anlässe.
Wettbewerb Kellogg-Höfe Bremen
„Eine Stadt wie ein Haus, ein Haus wie eine Stadt...“
So ist dieses „Quartier im Quartier“ sowohl eine Großform als auch drei Häuser, eben die neuen Kellogg´s-Höfe mit einer klaren Sprache, einer Vielfalt an Nutzungen im Sinne der Produktiven Stadt und einer Fortschreibung des inhaltlichen und gestalterischen Leitbildes der Überseeinsel von Bremen.
Herz unseres Wettbewerbsbeitrages sind die durchgrünten Terrassen, welche ein durchweg neues und nachbarschaftsförderndes Wohnen nicht nur für Bremen darstellen.
Wohnungsbau in Hannover In Den Sieben Stücken
1. Preis im WettbewerbSchwünge und Bewegung charakterisieren unseren Siegerentwurf für den Wohnungsbau "In den Sieben Stücken" für die hanova in direkter Nachbarschaft zum Buchholzer Grün. Feine Betonbänderungen akzentuieren eine Ziegelfassade und erzeugen ständig variierende Eindrücke.
Wohnungsbau Quartier Klosterstrasse Woldegk
Anerkennung (kein 1.Preis vergeben) im WettbewerbIm Spannungsfeld zwischen mittelalterlicher Kleinstadt einerseits und sozialistischem
Stadtideal andererseits sucht unser Entwurf ein vermittelndes Leitbild für dieses
Wohnquartier in der mecklenburgischen Windmühlenstadt.
Das Grundstück markiert den Standort der historischen Zufahrt am Stadttor nach
Neubrandenburg und bedarf einer angemessenen, städtebaulichen Signifikanz, welche aus
der typologischen Eigenständigkeit der Historie abgeleitet wird.
Darüber hinaus bedingt die Aufgabenstellung eine Wohnform, welche intelligente
Grundrisse, nachbarschaftliche Räume und freiraumplanerische Qualitäten aufweist.
Erweiterung Dentalklinik Bremerhaven
Die Zahnarztpraxis Dr. Buchwald & Partner erstreckt sich entlang des Debstedter Weges in Bremerhaven. Die räumliche Kapazität des Ensembles aus zwei Gebäuden reichte zuletzt nicht mehr aus, so dass dieses in südwestlicher Richtung um einen neuen Baukörper erweitert wurde. Der Kopfbau oder Schlusspunkt – je nachdem, von welcher Perspektive aus man das Ensemble betrachten möchte – in jedem Fall aber gelungener Schulterschluss, kommt im prägnanten Klinkergewand daher und komplettiert die Bestandsbauten zu einer harmonischen Einheit. Der neue Baukörper entwickelt sich in Höhe und Flucht entlang des Debstedter Weges, setzt folglich die vorhandene Struktur fort. Über die Setzung und Kubatur vermittelt der Neubau zudem rein städtebaulich zwischen der Langener Landstraße und dem weiteren Bebauungsverlauf entlang des Debstedter Weges.
Kultur- und Bildungszentrum Klostergang Zeven
1. Preis im WettbewerbIn unmittelbarer Nähe zum Stadtkern Zeven befindet sich die ehemalige Klosteranlage, die gemeinsam mit der benachbarten St. Vitikirche - beide errichtet im Jahr 1141- als Keimzelle der städtischen Entwicklung Zevens bezeichnet werden. Von der Klosteranlage ist heute lediglich ein Gebäude erhalten ist, welches als Museum genutzt wird. Das Backsteingebäude der ehemaligen Grundschule Klostergang, das im Jahr 1899 errichtet wurde, sowie der sogenannten „Holländertrakt“, der im Jahr 1955 realisiert wurde, befinden sich in direkter Nähe zur St. Viti Kirche und zur Klosteranlage. Sowohl die Grundschule als auch der Holländertrakt sind als raumbildende und den zentralen Platz fassende Gebäude wesentlich für die Gesamtwirkung des Ensembles und sind daher denkmalpflegerisch zu betrachten. Der Holländertrakt stellt sich als langgestreckter, eingeschossiger und gewinkelter Baukörper mit flach geneigtem Satteldach dar, wobei der nördliche Gebäudeabschnitt durch ein Souterraingeschoss unterbaut ist.
Bürogebäude Emde & Partner
Der Entwurf steht stellvertretend für einen Generationswechsel im Technologiepark und zeigt moderne Arbeitswelten für kommunikatives und konzentriertes Arbeiten gleichermassen. Das Höchstmass an Flexibilität zeigt sich auch in der Fassade mit variierender Wechsellaibung aus anthrazitem Ziegel.
Bürogebäude SPURWERK
Das Areal vom ehemaligen Neustadtsgüterbahnhof von Bremen hat seine Funktion verloren und wird entwickelt zum modernen „Spurwerk“: Auf 9ha innerstädtischer Fläche entsteht ein gemischt genutztes urbanes Quartier zwischen der B75 und der Bahnstrecke nach Oldenburg.
Den südlichen Auftakt bilden moderne Arbeitswelten in 4 winkelförmigen Bürogebäuden, diese stehen adressbildend für das gesamte Quartier und bieten ein Höchstmaß an flexiblen Grundrissen in den oberen Geschossen sowie an öffentlicher Nutzung in den erdgeschossigen Flächen.
Durch die städtebauliche Anordnung der winkelförmigen Verwebung bieten halböffentliche Höfe Aufenthaltsqualitäten für die Mitarbeiter und (der) Öffentlichkeit. Cafés und Gastronomien erweitern das Angebot für Besucher des urbanen Quartiers und lassen den neuen Stadtteil beleben.
Wettbewerb Hannover Bothfeld – Neuentwicklung eines Bürostandortes
1. Preis im WettbewerbDie STRABAG Real Estate beabsichtigt, in Hannover Bothfeld zwischen Podbielskistraße und Riethorst innovative Büronutzungen auf drei Baufeldern mit insgesamt mindestens 39.000 m2 BGF zu realisieren.
In einem vorgeschalteten Qualifizierungsverfahren wurden die städtebaulichen Vorgaben gemeinsam mit
Landeshauptstadt Hannover entwickelt. Deren hochbauliche Qualifizierung erfolgt durch einen eingeladenen Architektenwettbewerb mit 12 Büros.
Für das Baufeld 3 wurde unser Entwurf mit dem 1. Preis prämiert.
VITALQUARTIER Seelhorst HANNOVER
Auf dem Areal des Annastifts entsteht ein neues Wohngebiet mit ca. 380 Wohneinheiten für Miet- und Eigentumswohnungsbau.
Das Planungsgebiet ist in 5 Areale mit jeweils mehreren Baufeldern unterteilt. Für jedes Baufeld wurde 2017 ein Architektenwettbewerb durchgeführt. Für das Baufeld B2 ist das Büro Westphal Architekten als 1. Preisträger hervorgegangen.
Umbau Bundeswehrhochhaus
Der Umbau des Bundeswehrhochhaus steht sinnbildlich für die Verdichtung und Reurbanisierung des Städtebaus der 70er-Jahre: Nicht nur die Modernisierung der Fassade des Hochhauses, auch die städtebauliche Verdichtung ermöglichen die Ausbildung eines Wohnquartiers mit Hofkonzept und nachbarschaftlichem Charakter. Im Foyer des Siemenshochhauses werden heute alle Arbeiten der Öffentlichkeit präsentiert.
Industrie- und Handelskammer Lüneburg
1. Preis im WettbewerbIm Herzen der Altstadt von Lüneburg erweitern wir das 500 Jahre alte denkmalgeschützte Gebäude des Schütting um neue Arbeitswelten für die IHK Lüneburg-Wolfsburg. Sensibler Umgang mit dem Bestand ohne Verlust von Modernität verhalf uns zum ersten Preis.
Wohnungsbau in Hannover Kronsberg Süd
Am südlichen Kronsberg entsteht in Hannover ein neues Wohngebiet mit ca. 3.500 Wohneinheiten. Auf Basis eines städtebaulichen Masterplans wurden für die einzelnen Baufelder Architektenwettbewerbe ausgelobt - für das Baufeld 9 wurden wir, gemeinsam mit den Freiflächenplanern Lohaus Carl Köhlmos mit dem 1. Preis prämiert.
Große helle Putzfaschen gliedern die Ziegelfassaden und charakterisieren unseren Siegerentwurf für den neuen Wohnungsbau mit 90 Wohneinheiten im Baufeld 9.
ABENDROTHQUARTIER Cuxhaven
Die formulierte Zielsetzung der Aufgabenstellung für die Entwicklung des neuen
Abendrothquartiers ist die Schaffung eines Wohnquartiers für mehrere Generationen.
Hierfür sind neben den beschriebenen familien- und seniorengerechten Wohnformen auch
noch andere Maßnahmen notwendig. Wesentlicher Bestandteil für ein neues lebendiges
Quartier, für einen attraktiven Wohnstandort und für eine intakte Nachbarschaft, für
ein Miteinander der Generationen ist die Schaffung von qualitätvollen öffentlichen
Räumen.
Berufsbildungscampus Blumenthal
Unser Vorschlag für die Bildungslandschaft entwickelt sich aus einer Sehnsucht: „Blumenthal ans Wasser!“ Eine großzügige Wegeverbindung führt die Bezüge aus der Mühlenstraße hinein in den Campus und entwickelt einen öffentlichen Raum entlang der historischen Gebäude bis hin zur historischen Achse. Diese architektonischen Zeitzeugen bilden den identitären Mittelpunkt des Bildungscampus und prägen das kraftvolle Ensemble an der „Campuswiese“. Hier konzentriert sich das öffentliche Leben der Bildungslandschaft: Alle Gebäude werden aus der Grünen Mitte erschlossen, alle Begegnungen finden hier statt, die der Schüler, Lehrer und Blumenthaler Bewohner.
Unser Campus bleibt autofrei: Der MIV verbleibt entweder auf dem Mobility Hub am „Dreiecksgrundstück“ oder im zentral gelegenen Fahrrad- und Autoparkhaus mit einer erdgeschossigen öffentlichen Nutzung.
Die verkehrliche Anbindung erfolgt über die bereits ausgebaute Straße „Zum Kammstuhl“, die historische Achse wird also nur fuß- und radläufig frequentiert.
Utbremer Punkt
Der „Utbremer Punkt“ bezeichnet ein fünfgeschossiges Bürogebäude für das Bremer Traditionsunternehmen Emigholz GmbH & Co. KG an der Utbremer Straße/Ecke Norderneystraße in Bremen und setzt mit seiner klar strukturierten und gefalteten Fassade neue Maßstäbe für den gewerblichen Standort im Bremer Stadtteil Utbremen. Mit seinem quadratischen Grundriss von 17,00 x 17,00 m Grundfläche in stehenden Proportionen auf ca. 19,00 m Höhe setzt sich das Gebäude deutlich von seinen Nachbarbebauungen ab und markiert einen städtebaulichen Neubeginn an der Utbremer Straße.
Schuppen Eins in der Überseestadt Bremen
1. Preis 2018 Bremer WohnbaupreisDer Umbau des Schuppen Eins steht einzigartig für den vorbildlichen Umgang ehemaliger Zeitzeugen in neuzeitliche Nutzungen. Mehrfach ausgezeichnet u.a. mit der NIKE des BDA steht das Projekt wegweisend für die Konversion der ehemaligen Hafenreviere in der Überseestadt Bremen.
GEWOBA-Hochhaus Bremen
Die Sanierung des GEWOBA-Hochhauses stellt einen wichtigen Baustein in der Entwicklung der Bahnhofsvorstadt dar. Im Auftrage der GEWOBA realisieren wir den Entwurf von Prof. Springer, Berlin.
Hotel am Flughafen
Grundlage für diesen Hotelbaustein bildete eine städtebauliche Masterplanung für den neuen Airport-West. Eine skulptural kraftvoll gestaltete Fassade sucht bewusst Distanz zum gestalterischen Bild der Umgebung und zeigt sich selbstbewusst in 7 Geschossen.
Utbremer Tor
Die bisher gewerblich geprägten Strukturen an Bremens Stadteinfahrt erhalten einen städtebaulichen Impuls durch das Utbremer Tor: 13-geschossig markiert das Hochhaus kraftvoll die beginnende Innenstadt und eine Zeitenwende für die innenstadtnahen Potenziale Utbremens.
Stadtteilzentrum Wulsdorf
1. Preis im WettbewerbDas neue Stadtteilzentrum in Wulsdorf am Eingangsbereich für das Warringsquartier bildet ein kraftvolles Ensemble mit einer deutlichen Signifikanz an der Weserstrasse. Geneigte Dachformen schaffen eine morphologische Verbundenheit der unterschiedlichen Nutzungen von Wohnen, Hotel, Gewerbe und Dienstleistung.
DAS Kontorhaus Am Wall Bremen
Am Standort des früheren Abbentors entsteht ein skulpturaler Baukörper für 85 Kleinstapartments. Die baukörperliche Überhöhung zeigt ein Zitat des Eingangs zur historischen Altstadt von Bremen.
OCEON Working
Ein Ensemble aus Wohnen und Arbeiten gruppiert sich um den ehemaligen Grubekran am Neuen Hafen. Das OCEON-Working Prjoekt zeigt sich ein einem Fassadenkleid aus vorfabrizierten Sichtbetonelementen mit einem changierenden Wechselspiel der Fensterlaibungen
Siemenshochhaus Bremen
Im Auftrag von Prof. Gernot Schulz aus Köln realisieren wir den Umbau und die Sanierung der Fassade vom Siemenshochhaus in der Bremer Innenstadt.
Neues Wohnen am Buchholzer Grün
1. Preis im WettbewerbNach Abzug des ehemaligen Oststadtkrankenhaus entsteht eine Fläche für Neues Wohnen auf dem Buchholzer Grün. Wir entwickeln 26 Geschosswohnungen nach einem bundesweiten Wettbewerbserfolg mit einer klaren Fassadensprache in Ziegel und hellem Sichtbeton.
Neues Wohnen am Buchholzer Grün
1. Preis im WettbewerbNach Abzug des ehemaligen Oststadtkrankenhaus entsteht eine Fläche für Neues Wohnen auf dem Buchholzer Grün. Wir entwickeln 26 Geschosswohnungen nach einem bundesweiten Wettbewerbserfolg mit einer klaren Fassadensprache in Ziegel und hellem Sichtbeton.
Fernbusterminal Bremen
Ankauf im WettbewerbDas neue Fernbusterminal bedingt eine städtebauliche Gesamtplanung, die unser Büro im Vorfeld des Wettbewerbes umfassend entwickelt hat. Unser Wettbewerbsbeitrag zeigt eine kraftvolle Struktur des Hotels mit einer gefalteten Ziegelfassade, einem gefalteten Betondach sowie einer transparenten Parkhausfassade.
Turnklubb zu Hannover
1. Preis im WettbewerbIn unmittelbarer Nachbarschaft von Senatskanzlei, Neuem Rathaus und einem Ensemble aus denkmalgeschützten Zeitzeugen entwickeln wir ein ruhiges Volumen für das Bewegungszentrum des Tunklubb Hannover mit vielfältigen Sichtbeziehungen und einer bronzierten Fassade.
Warringsgelände Bremerhaven
1. Preis im WettbewerbDie Konversion der ehemaligen Gewerbeflächen steht sinnbildlich für einen Strukturwandel in direkter Nachbarschaft zum Fischereihafen. Grundlage des Konzeptes ist die Einbeziehung der "Grünen Tangente" und Entwicklung des Warringsparks als grüne Lunge des Neuen Wohnquartiers.
Aussichtsturm Weddewarden
Der nördlichste Punkt vom Lande Bremen soll einen markanten Endpunkt in Form eines Aussichtsturms erhalten. Verschiedene Aussichtsplatformen ermöglichen Blickbeziehungen zum Nationalpark Wattenmeer, zum Containerterminal sowie zum historischen Weddewarden.
Elisabethhaus, Bremerhaven
Auszeichnung als „herausragender Beitrag“ Bauherrenpreis des Landes Bremen 2008Die Erweiterung des Elisabethhauses auf 123 Betten mündet in ein Ensemble von drei Baukörpern um die Elisabethkirche Bremerhaven. Der Hauptbaukörper berücksichtigt die nachbarschaftlichen Bezüge und fügt sich behutsam, aber dennoch kraftvoll in die Umgebung.
Zweirad Stadler Bremen
Unter Erhalt des historischen Zollamt am Hansator wird eine skulpturale Großform entwickelt, die aus ihren inneren und äusseren Funktionsabläufen entwickelt wird. Das Shed als ideale Belichtungsstruktur mit Photovoltaikflächen sowie eine Gussglasfassade prägen die gestalterischen Merkmale.
Haus der kleinen Füsse
3. Preis im WettbewerbEin plastisch geformter, skulpturaler Baustein ist das neue "Haus der Kleinen Füsse" für die Kinder vom Kingerten in Neu-Georgsmarienhütte. Erlebbare Landschaften, Sichtbezüge innen und aussen und eine für Kinder begreifbare, architektonische Sprache definieren unseren Entwurf.
Rosink Nordhorn
1. Preis im WettbewerbIn Nordhorn haben wir eine neue Produktions- und Verwaltungsstätte für den Objekteinrichter Rosink geplant und realisiert. Mit der neuen Wirkungsstätte direkt an der B 213 in Nordhorn haben wir für die Firma Rosink eine zeitgemäßen Produktionswelt, aber auch einen identifikationsstiftenden Arbeits- und Aufenthaltsort für die mehr als 65 Mitarbeitenden geschaffen. Für die Stadt Nordhorn bedeutet dieser Firmensitz zugleich eine signifikante Imagesteigerung.
Adelenstift Bremen
2005 BauherrenpreisDer Umbau und die Erweiterung des historischen Adelenstifts in Bremen-Lesum für 60 Bewohner war in mehrfacher Hinsicht einzigartig: Es galt, das Wohnverhalten für ehemals obdachlose Menschen richtig zu beantworten, mit minimalsten Budget auszukommen und eine angemessene Architektur an diesem besonderen Standort zu entwickeln.
GEWOBA Hochhaus Bremen Wettbewerb
3. Preis im WettbewerbIm bundesweiten Wettbewerb für die Sanierung des GEWOBA-Hochhauses entwickeln wir eine metallische Struktur polygonaler Elementierungen geschossübergreifender Struktur. Ein Umbau im laufenden Betrieb war Grundlage unserer elementierten Bauteilkonzeption.
Messehalle 15 Alte Messe Leipzig
Die ehemals weitgespannteste Halle der Welt ist denkmalgeschützt und wird umgebaut für die Nutzung eines Fahrradfachhandels auf ca. 10.000qm Gesamtfläche. Nach Rückbau aller störenden Einbauten wird das Projekt impulsgebend für die Alte Messe Leipzig sein.
OCEON Living
Ein Ensemble aus Wohnen und Arbeiten gruppiert sich um den ehemaligen Grubekran am Neuen Hafen. Das OCEON-Living Prjoektist gegliedert in zwei Wohngebäude am Hafen und zwei strassenparallele Baukörper an der Barkhausenstrasse.
Wohnen zwischen den Flüssen
Die zwei Wohngebäude "RIVA" sind die ersten Wohngebäude auf dem Stadtwerder. In direkter Nachbarschaft zur "umgedrehten Kommode" entstehen 38 Wohnungen mit Südwestblick zur Kleinen Weser.
Von-Thünen-Institut Bremerhaven
2018 BDA-Preis BremenDas Forschungs- und Laborgebäude steht direkt im Fischereihafen und bietet moderne und kommunikative Arbeitswelten für Wissenschaft und Forschungsinfrastruktur. Im Auftrage von Staab Architekten Berlin realisieren wir das Bauvorhaben im Rahmen von Kosten und Terminen.
Kreuzfahrtterminal Columbuskaje
Der ehemalige Columbusbahnhof Bremerhaven wird umgebaut zu Europas modernstem Kreuzfahrtterminal und bietet Abfertigungsmöglichkeiten von bis zu vier Schiffen gleichzeitig. Eine neue Fassade berücksichtig die gliedernden Elemente der 60er-Jahre und die Besonderheit des Standortes an der Nordeemündung.
Pier 6 Bremerhaven
Wohnen, Arbeiten und Gastronomie an diesem einzigartigen Standort sind der Nutzungsmix von Pier 6 am Neuen Hafen. Eine mäandrierende Fensterbänderung schafft ein variierendes Fassadenbild im grauen Ziegelkleid.
Quartierszentrum an der Robinsbalje
Nach dem Vorbild der holländischen Vensterscholen entwickeln wir das Quartiersbildungszentrum an der "Robinsbalje" in Bremen-Huchting. Es ist ein Haus für die Bewohner vom Quartier und zeigt sich aussen einladend, innen farbig und offen für alle.
Kita St. Petri in Bremen Osterholz
1. Preis im WettbewerbEin skulpturaler Baukörper lässt die Kinder ihr Haus erobern: Treppen zum Erobern, Nischen zum Verstecken, Farben zum Träumen bilden den Rahmen für vier Kindergruppen in Bremen-Osterholz.
Haus im Park
2007 Gestaltungspreis der Gradmann Stiftung „Vorbildliche Milieugestaltung für Menschen mit Demenz“Am Standort des ehemaligen Parkhotel von Bremerhaven entsteht ein u-förmiger Baukörper für vier Wohngruppen dementiell erkrankter Menschen. Herz des Hauses ist das "Grüne Zimmer", ein zum Park geöffneter Hof.
Hohentorsplatz Bremen
Anerkennung im WettbewerbDie städtebauliche Besetzung am Ort des ehemaligen Hohentors findet Ausdruck in dem Wohnhaus für studentische Nutzungen. Im Auftrage der GEWOBA entwicklen wir einen kraftvollen Baukörper mit ausdrucksstarkem Auftritt an dieser stadträumlich wichtigen Position.
Europahafenkopf
Die städtebauliche Entwicklung des Eurpahafenkopfes für die Zech Group wird im Rahmen eines kompakten Workshops entwickelt: Das Ensemble umfasst annähernd 100.000qm Fläche und gruppiert sich um das 20-geschossige Hochhaus der Zech-Verwaltung.
Bremer Wollkämmerei
1. Preis im WettbewerbDas Gelände der ehemaligen Wollkämmerei bietet Chance für eine städtebauliche Weiterentwicklung auf 40 ha fläche. Unser Wettbewerbsbeitrag überzeugt duch die Herstellung von vielfältigen Verflechtungen von Blumenthal zum Wasser und eines einzigartigen "Hochwasserschutzparks".
Atelieranbau in Bremen-Nord
Die Erweiterung eines Wohnhauses um einen Atelieranbau zeigt die konzeptionelle Entwurfsherleitung für die Fassade aus der ländlichen Umgebung, der Kompaktheit der Aufgabenstellung und der gestalterischen Leidenschaft der Bauherrenschaft.
Bürogebäude Podbielskistrasse Hannover
3. Preis im WettbewerbDer Neubau für die STRABAG bildet den Auftakt für das Neue Buchholzer Grün an der Podbielskistrasse in Hannover. Eine kraftvoll gegliederte Ziegelfassade ist die angemessene Antwort an der Haupteinfahrtstrasse in die Innenstadt.
Haus am Breitenweg
Der Wunsch nach mehr Wohnraum in der Innenstadt und das Bekenntnis zu mehr Höhe und Dichte ermöglichen die Planungen für die Aufstockung vom Zeitzeugen aus dem Wiederaufbau in der Bahnhofstadt.
Minna Rattay Weg
2. Preis im WettbewerbDrei Wohngebäude gruppieren sich um einen hofartigen Freibereich und bilden ein eigenständiges Ensemble. Die Baumassen sind sorgfältig gestaffelt und stärken den Charakter des gemeinschaftlichen Wohnens am Reinkenheider Forst.
Nördliche Wallhalbinsel Lübeck
engere Wahl im WettbewerbLübecks Nördliche Wallhalbinsel ist geprägt vom historischen Erbe der Schuppen- und Speicherarchitekturen. Dessen typologische Fortschreibung angemessen weiterzuschreiben war Grundlage dieses städtebaulichen Wettbewerbes unter Berücksichtigung eines Hotel- und eines Verlagsgebäudes.
Wohnen am Oststadtkrankenhaus Hannover
2. Preis im WettbewerbNach Abzug des Oststadtkrankenhauses entsteht ein neues Wohnquartier, das "Buchholzer Grün". Wir entwickeln einen zentralen Grünraum, um den sich die verschiedensten Wohntypologien gruppieren und der die öffentlichen Wegeverbindungen zum Mittellandkanal trägt.
Sparkassenareal am Brill
Anerkennung im WettbewerbNach Abschied der Sparkasse aus der Innenstadt Bremens wird ein Areal frei für neue Welten des Wohnens, Arbeitens, Dienstleistung und Einzelhandel. Wir entwickeln die "Höfe Am Brill" mit vielen Wegebeziehungen aus den angrenzenden Vierteln.
AWI-Gebäude B
Die Sanierung des ehemaligen Institutsgebäudes für Meeresforschung aus den 60er-Jahren berücksichtigte die vorgegebene Rasterstruktur und variiert das Thema der Fensteröffnung subtil um ein Thema von Brüstungs- und Sturzverglasung.
Waldbühne Bremen
2. Preis im WettbewerbDas beliebte Ausflugslokal Waldbühne ist gleichermassen denkmalgeschützt wie der Bürgerpark, in dem es steht. Diesen Zeitzeugen behutsam zu erweitern und für die neuzeitlichen Funktionen anzupassen, zeigt unser Entwurf.
Eurotop
Augewähltes Objekt zum Tag der ArchitekturMitten im Containerterminal definieren diese Konferenz- und Tagungsflächen das Herz des Hafens von Bremerhaven: Hochwertige Raumausstattungen in zeitloser Eleganz wurden möglich durch Umbau und Aufstockung des Gatehouse 1 in Bremerhaven.
AWI-Gebäude C
Das ehemalige Laborgebäude vom Architekten Wolfgang Westphal von 1980 wird um ein Geschoss erhöht und erhält eine komplett neue Fassade. Die neuen Innenräume thematisieren das Thema "Polarforschung" und geben dem Namensgeber einen würdigen Ort mit Stadtblick.
Alte Döhrener Strasse Hannover
2. Preis im WettbewerbDas Projekt in Hannovers Südstadt gliedert sich in einen strassenadressierten Hauptbaukörper für Geschoßwohnungsbau sowie eine rückwärtige Bebauung der ehemaligen Gewerbeflächen für Reihenhaustypologien.
Verwaltungsgeäude BrePark
2. Preis im WettbewerbDer Umzug der BrePark zum ehemaligen Abbentor Am Wall ermöglicht die städtebauliche Akzentuierung für moderne Arbeitswelten an der Abbentorstrasse. Eine klare Fassadenstruktur in Sichtbeton gliedert die kraftvolle Geste in Sichtweite der Mühle Am Wall.
Gesundheitspark Friedehorst
1. Preis im WettbewerbDie Planung des neuen Gesundheitsparks berücksichtigt die vorgefundenen Strukturen aus historischen Gebäuden, Großgrün und bestehenden Wegeverbindungen. Es entsteht ein neues 9ha großes Quartier um einen zentralen Park als identitätsstiftenden, öffentlichem Raum.
Admiralstrasse Bremen
Die Sanierung und der Umbau dieses gründerzeitlichen Fabrikgebäudes in zeitgemässe Büroflächen bedeutete für uns nicht nur eine denkmalgerechte Sanierung dieses Zeitzeugen, sondern auch die Gestaltung unserer eigenen Büroflächen!
Luisenblock Ost Berlin-Mitte
Anerkennung im WettbewerbDer östliche Abschluss vom "Band Des Bundes" in Berlin sucht die Fortsetzung des Entwurfes von Axel Schultes und Charlotte Frank. Das "Foyer des Bundes" sowie die Spreeterrassen stehen sinnbildlich für die öffentlichen Räume im Regierungsviertel von Berlin.
ECOMAT Bremen
Die erfolgreiche Entwicklung der Airportcity wird um den Baustein des ECOMAT erweitert: Wir entwickeln einen Grundriss mit kommunikativen Bewegungsflächen und eine Fassade, die das Thema "leichte Konstruktionen" thematisiert und umsetzt.
Abendrothquartier Cuxhaven
1. Preis im WettbewerbDie städtebauliche Konversion von 2 ha ungenutzten Sportflächen dient einer neuen Nutzung von Mehrgenerationenwohnen. Die Entwicklung unterschiedlichster Typologien stand hierbei ebenfalls im Fokus wie die stadträumlich Gruppierung des Ensembles um einen Platz.
Hafenvorstadt Bremen
Der Masterplan der Überseestadt Bremen wird im Rahmen dieses städtebaulichen Entwurfes einer vertiefenden Planung unterzogen. Gemeinsam mit dem Büro WES entwickeln wir die Strukturen der sogenannten Hafenvorstadt.
Volksbank Bremen
engere Wahl im WettbewerbIn unmittelbarer Nachbarschaft zu einem bedeutsamen historischen Ensemble Bremens entwickeln wir einen kraftvollen Baukörper, dessen durch seine sensible Reaktion zu seinen Nachbarn sein skulpturale Kraft entwickelt.
Neues Hulsberg Viertel
2. Preis im WettbewerbDas Neue Hulsbergviertel ist das wichtigste Stadtentwicklungsgebiet Bremens. Auf 14 ha entwickeln wir den städtebaulichen Rahmenplan unter Einbindung der verbleibenden Bestandsbauten vom ehemaligen Krankenhaus Mitte.
Landwehrkaserne Osnabrück
Anerkennung im WettbewerbUnser Entwurf für die Entwicklung von 37 ha ehemaliger Kasernenfläche entwickelt sich um die Grüne Mitte Eversheide und zeigt ein völlig neues Bild von Wohnen und Arbeiten mit naturnahem Erlebnisraum vor der Tür.
Haus der Technik
Der Dialog zwischen modernen Arbeitsflächen mit direktem Sichtbezug zum Fischereihafen sowie Gewerbe- und Lagerflächen mit funktionalem LKW-Anschluss stand im Fokus der Planungsaufgabe für einen Gewerbehandelsbetrieb.