Das Areal vom ehemaligen Neustadtsgüterbahnhof von Bremen hat seine Funktion verloren und wird entwickelt zum modernen „Spurwerk“: Auf 9ha innerstädtischer Fläche entsteht ein gemischt genutztes urbanes Quartier zwischen der B75 und der Bahnstrecke nach Oldenburg.
Den südlichen Auftakt bilden moderne Arbeitswelten in 4 winkelförmigen Bürogebäuden, diese stehen adressbildend für das gesamte Quartier und bieten ein Höchstmaß an flexiblen Grundrissen in den oberen Geschossen sowie an öffentlicher Nutzung in den erdgeschossigen Flächen.
Durch die städtebauliche Anordnung der winkelförmigen Verwebung bieten halböffentliche Höfe Aufenthaltsqualitäten für die Mitarbeiter und (der) Öffentlichkeit. Cafés und Gastronomien erweitern das Angebot für Besucher des urbanen Quartiers und lassen den neuen Stadtteil beleben.