Westphal Architekten
BDA
Gesundheitspark Friedehorst

Konversion der ehemaligen Wilhelm-Kaisen-Kaserne Bremen-Lesum

Die Planung des neuen Gesundheitsparks berücksichtigt die vorgefundenen Strukturen aus historischen Gebäuden, Großgrün und bestehenden Wegeverbindungen. Es entsteht ein neues 9ha großes Quartier um einen zentralen Park als identitätsstiftenden, öffentlichem Raum.
Gesundheitspark Friedehorst 02 Lageplan klein
2008

ZEITRAUM

k.A

KOSTEN GESAMT

Hanse Projekt GmbH Bremen

BAUHERR

Wettbewerb

LEISTUNG

Gesundheitspark Friedehorst 04 Isometrie

1. Preis

im Wettbewerb

Arbeitsgemein
schaft

mit WES Landschaftsarchitekten

Auf der Suche nach einem übergeordneten Konzept für das gesamte Areal berücksichtigt der Entwurf die bestehenden räumlichen Strukturen von Friedehorst gleichermaßen wie die des ehemaligen Kasernengeländes. Die neu entstehende Ordnung greift die vorgefundenen Räume auf und verwebt sie zu einem neuen, identitätsstiftenden Ganzen. Somit wird eine ganzheitlich räumliche Mitte geschaffen, welche die deutliche Handschrift eines „Parks“ trägt. Der Verlauf dieses Parks findet seinen Ursprung im nördlichen Friedehorst, überbrückt die bisherige Grenze zum ehemaligen Kasernengelände gleichermaßen wie die Peenemünder Straße und verläuft bis an die südliche Grenze des Grundstückes an der B75. Dieser Brückenschlag verwebt alt und neu, Nord und Süd, Friedehorst und Gesundheitspark mit flankierenden Boulevards und baumbestandenen Alleen, die wie Finger ineinander greifen. Die Planung für den 8,8ha großen Gesundheitspark berücksichtigt im Wesentlichen die vorgefundene Infrastruktur der ehemaligen Wilhelm-Kaisen-Kaserne. Grundlage des daraus entstehenden Konzeptes ist die Verwebung der vorhandenen Infrastruktur mit den bestehenden Wegen und Straßen des Friedehorst-Geländes.
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