Westphal Architekten
BDA
Projekte
Anke Müllerklein

DIE STADT

Stadtplanung stellt einen wesentlichen Schwerpunkt unserer planerischen Tätigkeit dar. Die Konversion von ehemals gewerblich genutzten Industrie- oder Hafenarealen in neue städtische Quartiere ist hierbei nur ein Beispiel von großflächigen Städtebauprojekten unseres Büros.

DAS HAUS

Die große Bandbreite unserer Hochbauprojekte deckt ein breites Spektrum verschiedenster Typologien und Größenordnungen ab: Vom Verkehrsprojekt zum Atelieranbau, vom Laborgebäude zum Wohnungsbau, vom Industriebau zum Bürogebäude, vom Bauen im Bestand bis zum Neubau haben wir Leidenschaft für die Vielfalt, behalten den Blick aufs Ganze und denken gerne immer wieder neu.

DER INNENRAUM

Die Planung der innenräumlichen Gestaltung ist selbstverständlicher Bestandteil der entwurflichen Konzeption. Sorgfältig abgestimmte Farben und ein innovativer Einsatz von Materialien bestimmen die Handschrift der vielfältigen Innenausbauten unserer Projekte. Wesentliches gestalterisches Merkmal ist hierbei die Modulation von Tageslicht, die Inszenierung von Raumbegrenzungen im Zusammenspiel mit dem Licht und dem Material.

Wettbewerb Domshof 2025+
Bruun & Möllers

Wettbewerb Domshof 2025+

Die Neugestaltung des Domshof in Bremen ist eine der zentralen Projekte für die Umgestaltung der Innenstadt in den kommenden Jahren. Im europaweiten Wettbewerb erlangt unser Entwurf, der unter Federführung der Freiraumplaner Bruun Möllers entwickelt wurde, eine Anerkennung. Unser Entwurf schlägt folgende zentrale Maßnahmen vor:
Die gestalterische Einheit von Marktplatz, Domsheide und Liebfrauenkirchhof bleibt durch die Wiederverwendung des vorhandenen Pflasters als zentrales Material des Platzes erhalten. Wie auch um Dom und Rathaus werden entlang der Gebäude Bordüren aus rötlichen Natursteinplatten verlegt. Eine breite Bordkante, die barrierefrei mit nur 3cm Ansicht ausgebildet wird, zeichnet diesen Bereich fein nach.

Der Radweg wird durch gesägtes Kleinpflaster und einer Einfassung aus Natursteinplatten an die bestehenden Wege der Innenstadt angepasst. Er ist somit gut ablesbar aber auch Teil der Platzfläche. Die Führung erfolgt als eine klare Route entlang der Süd-Ost Kante des Platzes mit direkter Anbindung an die Bischofsnadel und die Zufahrt zum Fahrradparkhaus.
Das vorhandene Platzgefälle wird möglichst erhalten und durch eine feine Zäsur am Neptunbrunnen ergänzt. Hier wird die natürliche gelegene Erhabenheit des Doms auf der „Düne“ inszeniert und ein identitätsstiftender Stadtbalkon geschaffen. Eine feine Kante aus Naturstein erzählt die Geschichte der Topografie der Düne.

Quartier 45 Bundeswehrhochhaus
EM2N

Quartier 45 Bundeswehrhochhaus

Im Zuge des Wiederaufbaus von Bremen wurde das Bundeswehrhochhaus 1965 als neue Typologie von Verwaltungsbauten errichtet, umgeben von großen Infrastrukturen und innerstädtischen Verkehrsräumen.
Nach Abzug der Bundewehr hat unser Büro Im Rahmen umfangreicher Studien verschiedene Impulse für den Umbau des Bundewehrhochhauses zu einem Wohnbau gegeben. Diese Erkenntnisse mündeten im Jahre 2019 in einem internationalen Architektenwettbewerb, den das Schweizer Büro EM2N gewinnen konnte. Unser Büro wurde beauftragt für die Leistungsphasen der Ausführungsplanung, Ausschreibung und Bauleitung. Das neue „Quartier 45“ ist ein Ensemble, dass sich aus dem bestehenden Bundeswehrhochhaus, zwei präzise gesetzten Neubauvolumen und einem umgreifenden Sockel zusammensetzt. Im Rahmen der Maßnahme soll das bestehende, 16-geschossige Bundeswehrhochhaus saniert und in eine Wohnnutzung mit Konferenzraumebene und einer Dachterrasse transformiert werden. Die drei Baukörper definieren klare Außenräume, die gezielt Öffentlichkeit und Intimität herstellen.

Wettbewerb Kellogg-Höfe Bremen
Visualisierung: Matthias Harms

Wettbewerb Kellogg-Höfe Bremen

„Eine Stadt wie ein Haus, ein Haus wie eine Stadt...“
So ist dieses „Quartier im Quartier“ sowohl eine Großform als auch drei Häuser, eben die neuen Kellogg´s-Höfe mit einer klaren Sprache, einer Vielfalt an Nutzungen im Sinne der Produktiven Stadt und einer Fortschreibung des inhaltlichen und gestalterischen Leitbildes der Überseeinsel von Bremen.
Herz unseres Wettbewerbsbeitrages sind die durchgrünten Terrassen, welche ein durchweg neues und nachbarschaftsförderndes Wohnen nicht nur für Bremen darstellen.

AWI-Forum und Foyer
Anke Müllerklein

AWI-Forum und Foyer

Das Foyer des AWI wird zweigeschossig ausgebaut und die ehemalige "Hinterhoffläche" des AWI wird zu einem Forum für alle Mitarbeiter des Institutsanwesen aufgewertet: Schirmartige Stützen tragen ein verglastes Dach und bieten Raum für verschiedenste Anlässe.

Wohnungsbau Quartier Klosterstrasse Woldegk

Wohnungsbau Quartier Klosterstrasse Woldegk

Anerkennung (kein 1.Preis vergeben) im Wettbewerb

Im Spannungsfeld zwischen mittelalterlicher Kleinstadt einerseits und sozialistischem
Stadtideal andererseits sucht unser Entwurf ein vermittelndes Leitbild für dieses
Wohnquartier in der mecklenburgischen Windmühlenstadt.
Das Grundstück markiert den Standort der historischen Zufahrt am Stadttor nach
Neubrandenburg und bedarf einer angemessenen, städtebaulichen Signifikanz, welche aus
der typologischen Eigenständigkeit der Historie abgeleitet wird.
Darüber hinaus bedingt die Aufgabenstellung eine Wohnform, welche intelligente
Grundrisse, nachbarschaftliche Räume und freiraumplanerische Qualitäten aufweist.

Erweiterung Dentalklinik Bremerhaven

Erweiterung Dentalklinik Bremerhaven

Die Zahnarztpraxis Dr. Buchwald & Partner aus Bremerhaven besteht derzeit aus einem Ensemble von drei Gebäuden entlang des Debstedter Weges 7. Unser Entwurf sieht eine Erweiterung der Praxis um einen zweigeschossigen Baukörper im südwestlichen Bereich des Gebäudeensembles vor, die mittels eines Verbindungsganges an den südwestlichen Gebäudeteil anschließt. Dieser Erweiterungsbau entwickelt sich städtebaulich entlang des Debstedter Weges in der Flucht des Bestandes und setzt in seiner Höhengestaltung den Schlusspunkt des Ensembles der Zahnarztpraxis im Südwesten. Er bildet damit eine städtebauliche Vermittlung zwischen der Langener Landstraße und dem weiteren Bebauungsverlauf entlang des Debstedter Weges.

Kultur- und Bildungszentrum Klostergang Zeven

Kultur- und Bildungszentrum Klostergang Zeven

1. Preis im Wettbewerb

In unmittelbarer Nähe zum Stadtkern Zeven befindet sich die ehemalige Klosteranlage, die gemeinsam mit der benachbarten St. Vitikirche - beide errichtet im Jahr 1141- als Keimzelle der städtischen Entwicklung Zevens bezeichnet werden. Von der Klosteranlage ist heute lediglich ein Gebäude erhalten ist, welches als Museum genutzt wird. Das Backsteingebäude der ehemaligen Grundschule Klostergang, das im Jahr 1899 errichtet wurde, sowie der sogenannten „Holländertrakt“, der im Jahr 1955 realisiert wurde, befinden sich in direkter Nähe zur St. Viti Kirche und zur Klosteranlage. Sowohl die Grundschule als auch der Holländertrakt sind als raumbildende und den zentralen Platz fassende Gebäude wesentlich für die Gesamtwirkung des Ensembles und sind daher denkmalpflegerisch zu betrachten. Der Holländertrakt stellt sich als langgestreckter, eingeschossiger und gewinkelter Baukörper mit flach geneigtem Satteldach dar, wobei der nördliche Gebäudeabschnitt durch ein Souterraingeschoss unterbaut ist.

Bürogebäude Carl-Francke-Straße

Bürogebäude Carl-Francke-Straße

Das Areal vom ehemaligen Neustadtsgüterbahnhof von Bremen hat seine Funktion verloren und wird entwickelt zum modernen „Spurwerk“: Auf 9ha innerstädtischer Fläche entsteht ein gemischt genutztes urbanes Quartier zwischen der B75 und der Bahnstrecke nach Oldenburg.
Den südlichen Auftakt bilden moderne Arbeitswelten in 4 winkelförmigen Bürogebäuden, diese stehen adressbildend für das gesamte Quartier und bieten ein Höchstmaß an flexiblen Grundrissen in den oberen Geschossen sowie an öffentlicher Nutzung in den erdgeschossigen Flächen.
Durch die städtebauliche Anordnung der winkelförmigen Verwebung bieten halböffentliche Höfe Aufenthaltsqualitäten für die Mitarbeiter und (der) Öffentlichkeit. Cafés und Gastronomien erweitern das Angebot für Besucher des urbanen Quartiers und lassen den neuen Stadtteil beleben.

Bürogebäude Emde&Partner
Anke Müllerklein

Bürogebäude Emde&Partner

Der Entwurf steht stellvertretend für einen Generationswechsel im Technologiepark und zeigt moderne Arbeitswelten für kommunikatives und konzentriertes Arbeiten gleichermassen. Das Höchstmass an Flexibilität zeigt sich auch in der Fassade mit variierender Wechsellaibung aus anthrazitem Ziegel.

Wettbewerb Hannover Bothfeld – Neuentwicklung eines Bürostandortes

Wettbewerb Hannover Bothfeld – Neuentwicklung eines Bürostandortes

1. Preis im Wettbewerb

Die STRABAG Real Estate beabsichtigt, in Hannover Bothfeld zwischen Podbielskistraße und Riethorst innovative Büronutzungen auf drei Baufeldern mit insgesamt mindestens 39.000 m2 BGF zu realisieren.
In einem vorgeschalteten Qualifizierungsverfahren wurden die städtebaulichen Vorgaben gemeinsam mit
Landeshauptstadt Hannover entwickelt. Deren hochbauliche Qualifizierung erfolgt durch einen eingeladenen Architektenwettbewerb mit 12 Büros.
Für das Baufeld 3 wurde unser Entwurf mit dem 1. Preis prämiert.

VITALQUARTIER Seelhorst HANNOVER

VITALQUARTIER Seelhorst HANNOVER

Auf dem Areal des Annastifts entsteht ein neues Wohngebiet mit ca. 380 Wohneinheiten für Miet- und Eigentumswohnungsbau.
Das Planungsgebiet ist in 5 Areale mit jeweils mehreren Baufeldern unterteilt. Für jedes Baufeld wurde 2017 ein Architektenwettbewerb durchgeführt. Für das Baufeld B2 ist das Büro Westphal Architekten als 1. Preisträger hervorgegangen.

Umbau Bundeswehrhochhaus

Umbau Bundeswehrhochhaus

Der Umbau des Bundeswehrhochhaus steht sinnbildlich für die Verdichtung und Reurbanisierung des Städtebaus der 70er-Jahre: Nicht nur die Modernisierung der Fassade des Hochhauses, auch die städtebauliche Verdichtung ermöglichen die Ausbildung eines Wohnquartiers mit Hofkonzept und nachbarschaftlichem Charakter. Im Foyer des Siemenshochhauses werden heute alle Arbeiten der Öffentlichkeit präsentiert.

Wohnungsbau in Hannover Kronsberg Süd

Wohnungsbau in Hannover Kronsberg Süd

Am südlichen Kronsberg entsteht in Hannover ein neues Wohngebiet mit ca. 3.500 Wohneinheiten. Auf Basis eines städtebaulichen Masterplans wurden für die einzelnen Baufelder Architektenwettbewerbe ausgelobt - für das Baufeld 9 wurden wir, gemeinsam mit den Freiflächenplanern Lohaus Carl Köhlmos mit dem 1. Preis prämiert.
Große helle Putzfaschen gliedern die Ziegelfassaden und charakterisieren unseren Siegerentwurf für den neuen Wohnungsbau mit 90 Wohneinheiten im Baufeld 9.

Industrie- und Handelskammer Lüneburg

Industrie- und Handelskammer Lüneburg

1. Preis im Wettbewerb

Im Herzen der Altstadt von Lüneburg erweitern wir das 500 Jahre alte denkmalgeschützte Gebäude des Schütting um neue Arbeitswelten für die IHK Lüneburg-Wolfsburg. Sensibler Umgang mit dem Bestand ohne Verlust von Modernität verhalf uns zum ersten Preis.

ABENDROTHQUARTIER Cuxhaven
Baustellenfoto: Westphal Architekten BDA

ABENDROTHQUARTIER Cuxhaven

Die formulierte Zielsetzung der Aufgabenstellung für die Entwicklung des neuen
Abendrothquartiers ist die Schaffung eines Wohnquartiers für mehrere Generationen.
Hierfür sind neben den beschriebenen familien- und seniorengerechten Wohnformen auch
noch andere Maßnahmen notwendig. Wesentlicher Bestandteil für ein neues lebendiges
Quartier, für einen attraktiven Wohnstandort und für eine intakte Nachbarschaft, für
ein Miteinander der Generationen ist die Schaffung von qualitätvollen öffentlichen
Räumen.

Berufsbildungscampus Blumenthal

Berufsbildungscampus Blumenthal

Unser Vorschlag für die Bildungslandschaft entwickelt sich aus einer Sehnsucht: „Blumenthal ans Wasser!“ Eine großzügige Wegeverbindung führt die Bezüge aus der Mühlenstraße hinein in den Campus und entwickelt einen öffentlichen Raum entlang der historischen Gebäude bis hin zur historischen Achse. Diese architektonischen Zeitzeugen bilden den identitären Mittelpunkt des Bildungscampus und prägen das kraftvolle Ensemble an der „Campuswiese“. Hier konzentriert sich das öffentliche Leben der Bildungslandschaft: Alle Gebäude werden aus der Grünen Mitte erschlossen, alle Begegnungen finden hier statt, die der Schüler, Lehrer und Blumenthaler Bewohner.

Unser Campus bleibt autofrei: Der MIV verbleibt entweder auf dem Mobility Hub am „Dreiecksgrundstück“ oder im zentral gelegenen Fahrrad- und Autoparkhaus mit einer erdgeschossigen öffentlichen Nutzung.
Die verkehrliche Anbindung erfolgt über die bereits ausgebaute Straße „Zum Kammstuhl“, die historische Achse wird also nur fuß- und radläufig frequentiert.

Utbremer Punkt

Utbremer Punkt

Der „Utbremer Punkt“ bezeichnet ein fünfgeschossiges Bürogebäude für das Bremer Traditionsunternehmen Emigholz GmbH & Co. KG an der Utbremer Straße/Ecke Norderneystraße in Bremen und setzt mit seiner klar strukturierten und gefalteten Fassade neue Maßstäbe für den gewerblichen Standort im Bremer Stadtteil Utbremen. Mit seinem quadratischen Grundriss von 17,00 x 17,00 m Grundfläche in stehenden Proportionen auf ca. 19,00 m Höhe setzt sich das Gebäude deutlich von seinen Nachbarbebauungen ab und markiert einen städtebaulichen Neubeginn an der Utbremer Straße.

Hotel am Flughafen
Anke Müllerklein

Hotel am Flughafen

Grundlage für diesen Hotelbaustein bildete eine städtebauliche Masterplanung für den neuen Airport-West. Eine skulptural kraftvoll gestaltete Fassade sucht bewusst Distanz zum gestalterischen Bild der Umgebung und zeigt sich selbstbewusst in 7 Geschossen.

Utbremer Tor

Utbremer Tor

Die bisher gewerblich geprägten Strukturen an Bremens Stadteinfahrt erhalten einen städtebaulichen Impuls durch das Utbremer Tor: 13-geschossig markiert das Hochhaus kraftvoll die beginnende Innenstadt und eine Zeitenwende für die innenstadtnahen Potenziale Utbremens.

Stadtteilzentrum Wulsdorf

Stadtteilzentrum Wulsdorf

1. Preis im Wettbewerb

Das neue Stadtteilzentrum in Wulsdorf am Eingangsbereich für das Warringsquartier bildet ein kraftvolles Ensemble mit einer deutlichen Signifikanz an der Weserstrasse. Geneigte Dachformen schaffen eine morphologische Verbundenheit der unterschiedlichen Nutzungen von Wohnen, Hotel, Gewerbe und Dienstleistung.

OCEON Working
Anke Müllerklein

OCEON Working

Ein Ensemble aus Wohnen und Arbeiten gruppiert sich um den ehemaligen Grubekran am Neuen Hafen. Das OCEON-Working Prjoekt zeigt sich ein einem Fassadenkleid aus vorfabrizierten Sichtbetonelementen mit einem changierenden Wechselspiel der Fensterlaibungen

Neues Wohnen am Buchholzer Grün
Olaf Mahlstedt

Neues Wohnen am Buchholzer Grün

1. Preis im Wettbewerb

Nach Abzug des ehemaligen Oststadtkrankenhaus entsteht eine Fläche für Neues Wohnen auf dem Buchholzer Grün. Wir entwickeln 26 Geschosswohnungen nach einem bundesweiten Wettbewerbserfolg mit einer klaren Fassadensprache in Ziegel und hellem Sichtbeton.

Neues Wohnen am Buchholzer Grün

Neues Wohnen am Buchholzer Grün

1. Preis im Wettbewerb

Nach Abzug des ehemaligen Oststadtkrankenhaus entsteht eine Fläche für Neues Wohnen auf dem Buchholzer Grün. Wir entwickeln 26 Geschosswohnungen nach einem bundesweiten Wettbewerbserfolg mit einer klaren Fassadensprache in Ziegel und hellem Sichtbeton.

Fernbusterminal Bremen

Fernbusterminal Bremen

Ankauf im Wettbewerb

Das neue Fernbusterminal bedingt eine städtebauliche Gesamtplanung, die unser Büro im Vorfeld des Wettbewerbes umfassend entwickelt hat. Unser Wettbewerbsbeitrag zeigt eine kraftvolle Struktur des Hotels mit einer gefalteten Ziegelfassade, einem gefalteten Betondach sowie einer transparenten Parkhausfassade.

Turnklubb zu Hannover
Olaf Mahlstedt

Turnklubb zu Hannover

1. Preis im Wettbewerb

In unmittelbarer Nachbarschaft von Senatskanzlei, Neuem Rathaus und einem Ensemble aus denkmalgeschützten Zeitzeugen entwickeln wir ein ruhiges Volumen für das Bewegungszentrum des Tunklubb Hannover mit vielfältigen Sichtbeziehungen und einer bronzierten Fassade.

Warringsgelände Bremerhaven

Warringsgelände Bremerhaven

1. Preis im Wettbewerb

Die Konversion der ehemaligen Gewerbeflächen steht sinnbildlich für einen Strukturwandel in direkter Nachbarschaft zum Fischereihafen. Grundlage des Konzeptes ist die Einbeziehung der "Grünen Tangente" und Entwicklung des Warringsparks als grüne Lunge des Neuen Wohnquartiers.

Elisabethhaus, Bremerhaven
Klemens Ortmeyer

Elisabethhaus, Bremerhaven

­Auszeichnung als „heraus­ragender Beitrag“ Bauherrenpreis des Landes Bremen 2008­

Die Erweiterung des Elisabethhauses auf 123 Betten mündet in ein Ensemble von drei Baukörpern um die Elisabethkirche Bremerhaven. Der Hauptbaukörper berücksichtigt die nachbarschaftlichen Bezüge und fügt sich behutsam, aber dennoch kraftvoll in die Umgebung.

Aussichtsturm Weddewarden

Aussichtsturm Weddewarden

Der nördlichste Punkt vom Lande Bremen soll einen markanten Endpunkt in Form eines Aussichtsturms erhalten. Verschiedene Aussichtsplatformen ermöglichen Blickbeziehungen zum Nationalpark Wattenmeer, zum Containerterminal sowie zum historischen Weddewarden.

Zweirad Stadler Bremen
Anke Müllerklein

Zweirad Stadler Bremen

Unter Erhalt des historischen Zollamt am Hansator wird eine skulpturale Großform entwickelt, die aus ihren inneren und äusseren Funktionsabläufen entwickelt wird. Das Shed als ideale Belichtungsstruktur mit Photovoltaikflächen sowie eine Gussglasfassade prägen die gestalterischen Merkmale.

Haus der kleinen Füsse

Haus der kleinen Füsse

3. Preis im Wettbewerb

Ein plastisch geformter, skulpturaler Baustein ist das neue "Haus der Kleinen Füsse" für die Kinder vom Kingerten in Neu-Georgsmarienhütte. Erlebbare Landschaften, Sichtbezüge innen und aussen und eine für Kinder begreifbare, architektonische Sprache definieren unseren Entwurf.

Rosink Nordhorn

Rosink Nordhorn

1. Preis im Wettbewerb

Eine Showcase Factory soll zeigen, was gedacht und produziert wird für diese qualifizierte Tischlerkunst von Rosink aus Nordhorn. Sichtbezüge von aussen und innen sowie ein selbstbewusstes Aufreten zeichnen den Charakter unseres Wettbewerbsgewinns.

Adelenstift Bremen
Klemens Ortmeyer

Adelenstift Bremen

2005 Bauherrenpreis

Der Umbau und die Erweiterung des historischen Adelenstifts in Bremen-Lesum für 60 Bewohner war in mehrfacher Hinsicht einzigartig: Es galt, das Wohnverhalten für ehemals obdachlose Menschen richtig zu beantworten, mit minimalsten Budget auszukommen und eine angemessene Architektur an diesem besonderen Standort zu entwickeln.

GEWOBA Hochhaus Bremen Wettbewerb

GEWOBA Hochhaus Bremen Wettbewerb

3. Preis im Wettbewerb

Im bundesweiten Wettbewerb für die Sanierung des GEWOBA-Hochhauses entwickeln wir eine metallische Struktur polygonaler Elementierungen geschossübergreifender Struktur. Ein Umbau im laufenden Betrieb war Grundlage unserer elementierten Bauteilkonzeption.

OCEON Living
Anke Müllerklein

OCEON Living

Ein Ensemble aus Wohnen und Arbeiten gruppiert sich um den ehemaligen Grubekran am Neuen Hafen. Das OCEON-Living Prjoektist gegliedert in zwei Wohngebäude am Hafen und zwei strassenparallele Baukörper an der Barkhausenstrasse.

Von-Thünen-Institut Bremerhaven
Marcus Ebener

Von-Thünen-Institut Bremerhaven

2018 BDA-Preis Bremen

Das Forschungs- und Laborgebäude steht direkt im Fischereihafen und bietet moderne und kommunikative Arbeitswelten für Wissenschaft und Forschungsinfrastruktur. Im Auftrage von Staab Architekten Berlin realisieren wir das Bauvorhaben im Rahmen von Kosten und Terminen.

Kreuzfahrtterminal Columbuskaje
Klemens Ortmeyer

Kreuzfahrtterminal Columbuskaje

Der ehemalige Columbusbahnhof Bremerhaven wird umgebaut zu Europas modernstem Kreuzfahrtterminal und bietet Abfertigungsmöglichkeiten von bis zu vier Schiffen gleichzeitig. Eine neue Fassade berücksichtig die gliedernden Elemente der 60er-Jahre und die Besonderheit des Standortes an der Nordeemündung.

Haus im Park
Klemens Ortmeyer

Haus im Park

2007 Gestaltungspreis der Gradmann Stiftung „Vorbildliche Milieugestaltung für Menschen mit Demenz“

Am Standort des ehemaligen Parkhotel von Bremerhaven entsteht ein u-förmiger Baukörper für vier Wohngruppen dementiell erkrankter Menschen. Herz des Hauses ist das "Grüne Zimmer", ein zum Park geöffneter Hof.

Hohentorsplatz Bremen

Hohentorsplatz Bremen

Anerkennung im Wettbewerb

Die städtebauliche Besetzung am Ort des ehemaligen Hohentors findet Ausdruck in dem Wohnhaus für studentische Nutzungen. Im Auftrage der GEWOBA entwicklen wir einen kraftvollen Baukörper mit ausdrucksstarkem Auftritt an dieser stadträumlich wichtigen Position.

Europahafenkopf

Europahafenkopf

Die städtebauliche Entwicklung des Eurpahafenkopfes für die Zech Group wird im Rahmen eines kompakten Workshops entwickelt: Das Ensemble umfasst annähernd 100.000qm Fläche und gruppiert sich um das 20-geschossige Hochhaus der Zech-Verwaltung.

Bremer Wollkämmerei

Bremer Wollkämmerei

1. Preis im Wettbewerb

Das Gelände der ehemaligen Wollkämmerei bietet Chance für eine städtebauliche Weiterentwicklung auf 40 ha fläche. Unser Wettbewerbsbeitrag überzeugt duch die Herstellung von vielfältigen Verflechtungen von Blumenthal zum Wasser und eines einzigartigen "Hochwasserschutzparks".

Bürogebäude Podbielskistrasse Hannover

Bürogebäude Podbielskistrasse Hannover

3. Preis im Wettbewerb

Der Neubau für die STRABAG bildet den Auftakt für das Neue Buchholzer Grün an der Podbielskistrasse in Hannover. Eine kraftvoll gegliederte Ziegelfassade ist die angemessene Antwort an der Haupteinfahrtstrasse in die Innenstadt.

Haus am Breitenweg

Haus am Breitenweg

Der Wunsch nach mehr Wohnraum in der Innenstadt und das Bekenntnis zu mehr Höhe und Dichte ermöglichen die Planungen für die Aufstockung vom Zeitzeugen aus dem Wiederaufbau in der Bahnhofstadt.

Minna Rattay Weg

Minna Rattay Weg

2. Preis im Wettbewerb

Drei Wohngebäude gruppieren sich um einen hofartigen Freibereich und bilden ein eigenständiges Ensemble. Die Baumassen sind sorgfältig gestaffelt und stärken den Charakter des gemeinschaftlichen Wohnens am Reinkenheider Forst.

Nördliche Wallhalbinsel Lübeck

Nördliche Wallhalbinsel Lübeck

engere Wahl im Wettbewerb

Lübecks Nördliche Wallhalbinsel ist geprägt vom historischen Erbe der Schuppen- und Speicherarchitekturen. Dessen typologische Fortschreibung angemessen weiterzuschreiben war Grundlage dieses städtebaulichen Wettbewerbes unter Berücksichtigung eines Hotel- und eines Verlagsgebäudes.

Wohnen am Oststadtkrankenhaus Hannover

Wohnen am Oststadtkrankenhaus Hannover

2. Preis im Wettbewerb

Nach Abzug des Oststadtkrankenhauses entsteht ein neues Wohnquartier, das "Buchholzer Grün". Wir entwickeln einen zentralen Grünraum, um den sich die verschiedensten Wohntypologien gruppieren und der die öffentlichen Wegeverbindungen zum Mittellandkanal trägt.

Sparkassenareal am Brill

Sparkassenareal am Brill

Anerkennung im Wettbewerb

Nach Abschied der Sparkasse aus der Innenstadt Bremens wird ein Areal frei für neue Welten des Wohnens, Arbeitens, Dienstleistung und Einzelhandel. Wir entwickeln die "Höfe Am Brill" mit vielen Wegebeziehungen aus den angrenzenden Vierteln.

AWI-Gebäude B
Klemens Ortmeyer

AWI-Gebäude B

Die Sanierung des ehemaligen Institutsgebäudes für Meeresforschung aus den 60er-Jahren berücksichtigte die vorgegebene Rasterstruktur und variiert das Thema der Fensteröffnung subtil um ein Thema von Brüstungs- und Sturzverglasung.

Waldbühne Bremen

Waldbühne Bremen

2. Preis im Wettbewerb

Das beliebte Ausflugslokal Waldbühne ist gleichermassen denkmalgeschützt wie der Bürgerpark, in dem es steht. Diesen Zeitzeugen behutsam zu erweitern und für die neuzeitlichen Funktionen anzupassen, zeigt unser Entwurf.

Eurotop
Klemens Ortmeyer

Eurotop

Augewähltes Objekt zum Tag der Architektur

Mitten im Containerterminal definieren diese Konferenz- und Tagungsflächen das Herz des Hafens von Bremerhaven: Hochwertige Raumausstattungen in zeitloser Eleganz wurden möglich durch Umbau und Aufstockung des Gatehouse 1 in Bremerhaven.

AWI-Gebäude C
A. Müllerklein

AWI-Gebäude C

Das ehemalige Laborgebäude vom Architekten Wolfgang Westphal von 1980 wird um ein Geschoss erhöht und erhält eine komplett neue Fassade. Die neuen Innenräume thematisieren das Thema "Polarforschung" und geben dem Namensgeber einen würdigen Ort mit Stadtblick.

Alte Döhrener Strasse Hannover

Alte Döhrener Strasse Hannover

2. Preis im Wettbewerb

Das Projekt in Hannovers Südstadt gliedert sich in einen strassenadressierten Hauptbaukörper für Geschoßwohnungsbau sowie eine rückwärtige Bebauung der ehemaligen Gewerbeflächen für Reihenhaustypologien.

Verwaltungsgeäude BrePark

Verwaltungsgeäude BrePark

2. Preis im Wettbewerb

Der Umzug der BrePark zum ehemaligen Abbentor Am Wall ermöglicht die städtebauliche Akzentuierung für moderne Arbeitswelten an der Abbentorstrasse. Eine klare Fassadenstruktur in Sichtbeton gliedert die kraftvolle Geste in Sichtweite der Mühle Am Wall.

Gesundheitspark Friedehorst

Gesundheitspark Friedehorst

1. Preis im Wettbewerb

Die Planung des neuen Gesundheitsparks berücksichtigt die vorgefundenen Strukturen aus historischen Gebäuden, Großgrün und bestehenden Wegeverbindungen. Es entsteht ein neues 9ha großes Quartier um einen zentralen Park als identitätsstiftenden, öffentlichem Raum.

Admiralstrasse Bremen
Tristan Vankann

Admiralstrasse Bremen

Die Sanierung und der Umbau dieses gründerzeitlichen Fabrikgebäudes in zeitgemässe Büroflächen bedeutete für uns nicht nur eine denkmalgerechte Sanierung dieses Zeitzeugen, sondern auch die Gestaltung unserer eigenen Büroflächen!

Luisenblock Ost Berlin-Mitte

Luisenblock Ost Berlin-Mitte

Anerkennung im Wettbewerb

Der östliche Abschluss vom "Band Des Bundes" in Berlin sucht die Fortsetzung des Entwurfes von Axel Schultes und Charlotte Frank. Das "Foyer des Bundes" sowie die Spreeterrassen stehen sinnbildlich für die öffentlichen Räume im Regierungsviertel von Berlin.

ECOMAT Bremen

ECOMAT Bremen

Die erfolgreiche Entwicklung der Airportcity wird um den Baustein des ECOMAT erweitert: Wir entwickeln einen Grundriss mit kommunikativen Bewegungsflächen und eine Fassade, die das Thema "leichte Konstruktionen" thematisiert und umsetzt.

Abendrothquartier Cuxhaven

Abendrothquartier Cuxhaven

1. Preis im Wettbewerb

Die städtebauliche Konversion von 2 ha ungenutzten Sportflächen dient einer neuen Nutzung von Mehrgenerationenwohnen. Die Entwicklung unterschiedlichster Typologien stand hierbei ebenfalls im Fokus wie die stadträumlich Gruppierung des Ensembles um einen Platz.

Hafenvorstadt Bremen

Hafenvorstadt Bremen

Der Masterplan der Überseestadt Bremen wird im Rahmen dieses städtebaulichen Entwurfes einer vertiefenden Planung unterzogen. Gemeinsam mit dem Büro WES entwickeln wir die Strukturen der sogenannten Hafenvorstadt.

Volksbank Bremen

Volksbank Bremen

engere Wahl im Wettbewerb

In unmittelbarer Nachbarschaft zu einem bedeutsamen historischen Ensemble Bremens entwickeln wir einen kraftvollen Baukörper, dessen durch seine sensible Reaktion zu seinen Nachbarn sein skulpturale Kraft entwickelt.

Neues Hulsberg Viertel

Neues Hulsberg Viertel

2. Preis im Wettbewerb

Das Neue Hulsbergviertel ist das wichtigste Stadtentwicklungsgebiet Bremens. Auf 14 ha entwickeln wir den städtebaulichen Rahmenplan unter Einbindung der verbleibenden Bestandsbauten vom ehemaligen Krankenhaus Mitte.

Landwehrkaserne Osnabrück

Landwehrkaserne Osnabrück

Anerkennung im Wettbewerb

Unser Entwurf für die Entwicklung von 37 ha ehemaliger Kasernenfläche entwickelt sich um die Grüne Mitte Eversheide und zeigt ein völlig neues Bild von Wohnen und Arbeiten mit naturnahem Erlebnisraum vor der Tür.