Nach der erfolgreichen Teilnahme am ersten Wettbewerb in 2014 der Industrie- und Handelskammer Lüneburg für den Entwurf des Neu-und Umbaus mitten in der historischen Altstadt, welche in einem Wettbewerbsgewinn resultierte, forderte die Überarbeitung die Integration eines neuen Grundstückes in das Planungsgebiet. Dies ermöglichte eine angemessenere Vermittlung zwischen historischen und neuen Baukörpern in der Altstadt. Die Verwebung von giebelständigen historischen Gebäuden und traufständigen Neubauten, sowie die Schaffung eines neuen „Heimathafens“ im Zentrum des Ensembles war eine der Hauptaugenmerke der städtebaulichen Setzung.
Leider wurde dieser sensible Umgang mit der Bausubstanz der Altstadt nicht erneut mit einem ersten Platz prämiert.